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Das Fünf-Kulturen-Spiel Das Fünf-Kulturen-Spiel wurde am Institut für Interkulturelle Didaktik der Universität Göttingen entwickelt. Bei dieser Konfrontation müssen die Teilnehmenden versuchen: |
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Herauszufinden, welchen Eigenschaften (Werte, Normen, Kommunikationsstile etc.) die jeweils anderen Kulturen haben, |
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auf das Ereignis so zu reagieren, wie es ihrem kulturellen Selbstverständnis entspricht, |
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mit den jeweils anderen Gruppen erfolgreich zu kommunizieren, so dass die aus dem Ereignis sich ergebenden Probleme nach Möglichkeit gelöst werden und |
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aufgrund der dabei gemachten Erfahrungen ihre eigene Kultur weiterzuentwickeln und ggf. zu modifizieren. |
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Dank seiner Komplexität vermittelt die Fünf-Kulturen-Simulation intensive Selbst- und Gruppenerfahrungen und ermöglicht interkulturelle Sensibilisierung und Lernschritte in mehrfacher Hinsicht: |
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Kulturelle Selbstwahrnehmung durch Kontrasterfahrungen bei der Übernahme einer vom eigenen dominanten Lebensstil abweichenden Rolle, |
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Aufmerksamkeit und gesteigerte Sensibilität für (sub-)kulturspezifische Eigenschaften anderer, |
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Einsichten in Nichtbeliebigkeit kultureller Optionen bei gleichzeitig vorhandenen Freiheitsgraden der Gestaltung und Fortentwicklung, |
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Strategischer Umgang mit eigenen und fremden Lebens- und Kommunikationsstilen im Interesse gemeinsamer Problemlösungen mit wechselseitigem Nutzen, |
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Konstruktiver Umgang mit Kulturbedingten Konflikten. |
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5-Kulturen-Spiel |